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News
Dienstag 05. 08. 2025 - 18:40 Uhr

 Die Freien Wähler wünschen schöne Ferien!

Mit Beginn der Sommerferien beginnt traditionell auch eine Sitzungspause im Gemeinderat.

Zeit, einmal durchzuschnaufen nach einem intensiven ersten Halbjahr mit einigen wegweisenden Beschlüssen.

Denn auch das Programm danach ab September 2025 wird es in sich haben:
Nach langen Jahren werden endlich die ersten Bauarbeiten für das Kombibad vergeben und auch beginnen.
Und auch für die geplante Bebauung der „Sichelkrümme“ müssen die nächsten Schritte folgen, um möglichst schnell Wohnraum in Ilvesheim schaffen zu können.
Nach der Absage von Picnic soll nun im geplanten Gewerbegebiet bei Lidl ein reiner Gewerbehof entstehen, in dem sich vor allem Handwerker ansiedeln sollen. Dies begrüßen wir. Wir erwarten allerdings, dass das Bebauungsplanverfahren vom Projektentwickler nun mit Nachdruck vorangetrieben wird, damit der Bebauungsplan tatsächlich bis Ende des Jahres in Kraft treten und die Bebauung endlich beginnen kann.
Im zweiten Halbjahr muss nun auch der Diskussionsprozess über die Zukunft der Schlossstraße beginnen – bis zur Verkehrsfreigabe der L 597 mit neuer Neckarbrücke im Jahr 2027 ist es nämlich nicht mehr lange hin.
Schließlich – und darüber freuen wir uns ganz besonders! – wird sich Ilvesheim ab Oktober aller Voraussicht nach dann auch offiziell Inselgemeinde nennen dürfen.

Aber jetzt genießen auch wir in der Fraktion die politisch etwas ruhigeren Tage, bis die Sitzungen wieder beginnen.

Ob in Ilvesheim oder auf Reisen - wir wünschen Ihnen allen sonnige und erholsame Ferientage!

Vielleicht sehen wir uns ja am 6. September ab 11 Uhr bei der zweiten Inselolympiade der Freien Wähler, die erneut im Rahmen des Ferienprogramms auf dem Gelände der Cabana Beach stattfinden wird.

Und politisch geht es am Dienstag, den 23. September 2025 ab 18 Uhr mit der ersten öffentlichen Fraktionssitzung nach der Sommerpause wieder richtig los – Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen!




Sonntag 03. 08. 2025 - 13:40 Uhr

Kinderferienprogramm 2025: Jetzt anmelden

Auch in diesem Jahr dürfen sich alle Kinder und Jugendlichen auf ein echtes Highlight in den Sommerferien freuen – das Ferienprogramm der Freien Wähler steht wieder an!

Am Samstag, den 6. September von 11:00 bis 13:00 Uhr, verwandelt sich das Gelände von Cabanabeach erneut in eine bunte Spiel- und Sportarena, denn: Die zweite Ilvesheimer Inselolympiade wartet auf euch!
Wie schon im letzten Jahr erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und jeder Menge Bewegung.
Ob sportliche Herausforderungen, kreative Stationen oder einfach nur pures Ferienvergnügen – für alle ist etwas dabei.

Für Essen und Getränke ist durch die Cabanabeach gesorgt.

Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an: dean.dehoff@freiewaehler-ilvesheim.de

Weitere Informationen findet ihr in den kommenden Wochen auf der Homepage des Jugendzentrums, im Mitteilungsblatt oder direkt über unsere Kanäle.
Wir freuen uns auf euch!




Dienstag 29. 07. 2025 - 17:32 Uhr

Aus dem Gemeinderat

Eine denkwürdige Gemeinderatssitzung liegt hinter uns: Dauer über vier Stunden bis nach 22 Uhr, (anfangs) zahlreiche Besucherinnen und Besucher, interessante und wichtige Themen.

Eigentlich - bis auf die Dauer - wie der Gemeinderat sich das immer wünschen würde.

Fast zwei Stunden ging es um die tragischen Vorkommnisse beim Versickerungsbecken, das hauptsächlich das Niederschlagswasser der Straßen des Mahrgrund II aufnimmt: mehrere Schwäne und Enten sind in diesem eingezäunten Bereich verendet.

Bürgermeister Thorsten Walther, Erster Landesbeamter und Stellvertreter des Landrats Stefan Hildebrandt vom Rhein-Neckar-Kreis sowie Paul Hennze vom NABU Mannheim beleuchteten die tragischen Ereignisse aus vielerlei Blickwinkeln.
Die beiden Behördenvertreter räumten Fehler ein, beleuchteten diese und stellten Überlegungen an, wie solche Situationen künftig nach Möglichkeit verhindert werden können.
Man erfuhr Einzelheiten über die Funktionsweise des Versickerungsbeckens - und wiederholt auch, dass es funktioniert -, über die Todesursache Botulinum. Dies sind Bakterien, die die Tiere vergifteten und die wohl durch die Niedrigwasserstände im Versickerungsbecken begünstigt wurden.

Allerdings hörten die Zuhörenden auch, dass das Auffüllen des Versickerungsbeckens durch die Feuerwehr so wenig eine gute Idee war wie eine frühzeitige Entnahme der Wasservögel aus diesem Bereich.
Letztlich führte eine unglückliche Aneinanderreihung von Umständen und bedauerlichen Fehlern - die hauptsächlich der Erstmaligkeit der Situation geschuldet waren -, zum bedauerlichen Verenden der Tiere.

All diese Informationen stellten zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer nicht zufrieden: fast alles wurde angezweifelt und in Frage gestellt.
Als Gemeinderätin und als Gemeinderat hatte man das Gefühl, dass dem Gesagten von Bürgermeister, Erstem Landesbeamten und NABU-Vertreter gar nicht zugehört worden war - so oft wurden Fragen gestellt, die in den Ausführungen bereits deutlich klargestellt waren.

Wie dem auch sei: am Ende war niemand wirklich zufrieden und ein Großteil der Gäste verließ die Gemeinderatssitzung schlagartig.

Wichtige weitere Themen wie das geplante Gewerbegebiet bei Lidl, den Aktionsplan für Mobilität, Klima- und Lärmschutz oder der Umsetzung des Anspruchs auf die Ganztagsbetreuung in der Grundschule interessierten außer den regelmäßigen Gästen der Sitzungen nur noch wenige.
Ein deutlicher Hinweis, was den Respekt vor der Arbeit der Verwaltung und der ehrenamtlichen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte angeht….

Bemerkenswert und unverständlich auch die Rolle des SWR, der erstmals bei einer Gemeinderatssitzung in Ilvesheim anwesend war.
Die beiden Vertreter des SWR verließen gemeinsam mit den meisten den Sitzungssaal, interviewten draußen nur empörte und anzweifelnde Gäste.
Bürgermeister, Erster Landesbeamter und NABU kamen nicht zu Wort. Was für eine ausgewogene Berichterstattung aber erforderlich gewesen wäre.
Und dies von einem öffentlich-rechtlichen Sender, finanziert mit unserer aller GEMA-Gebühren, von dem man erwarten darf, dass er nicht in BILD-Zeitungs-Manier die Gräben zwischen Politik, öffentlicher Verwaltung und Bürgern weiter vertieft, sondern dazu beiträgt zu einem erforderlichen Grundvertrauen zueinander.
Man wünscht sich die Zeiten zurück, als Peter Boudgoust Intendant des SWR war.
Kaum vorstellbar, dass das unter ihm genauso abgelaufen wäre. Er wusste seit seiner Kindheit, wie Politik vor Ort funktioniert: Seine Mutter war Gemeinderätin - in Ilvesheim…..




Sonntag 27. 07. 2025 - 13:05 Uhr

Aus dem Kreistag: Jahresabschlüsse 2024

In der Kreistagssitzung vergangene Woche in Neckarhausen standen die Zahlen im Mittelpunkt. Kreisrat Peter Riemensperger nahm als finanzpolitischer Sprecher der Kreistagsfraktion der Freien Wähler zu ihnen Stellung.

Zunächst freute er sich aber, dass er hier in seinem Wahlkreis, in dem er nicht nur wohne, sondern auch aufgewachsen sei, für die Freien Wähler sprechen darf. Zum Wahlkreis gehörten nicht nur sein Lebensmittelpunkt Ilvesheim, sondern auch Ladenburg und eben Edingen-Neckarhausen. Sein Kreistagskollege Dietrich Herold meinte neulich zu ihm, dass er ruhig sagen könne, dass er ursprünglich aus Edingen komme…..
Aber als Edingen und Neckarhausen vor genau fünfzig Jahren fusionieren mussten, habe man als zehnjähriger Bub, der er seiner Zeit war, auf dem Weg durch Neckarhausen zum Carl-Benz-Gymnasium in Ladenburg besser nicht zugegeben, dass man von Edingen kommt.
Aber zum Glück hätten sich die Zeiten ja geändert….

Nach seinen Informationen würden übrigens noch mindestens zwei weitere Kollegen aus unserer schönen Gegend zu den Jahresabschlüssen sprechen. Dies sei ohne Zweifel ein starkes Indiz dafür, wo die finanzielle Kompetenz des Landkreises zu Hauses sei.

Allerdings hätte die Verwaltung dann gerade hier ein erfreulicheres Thema auf die Tagesordnung setzen können als den Jahresabschluss des Rhein-Neckar-Kreises für das Jahr 2024. Denn an diesem sei so rein gar nichts erfreulich, kam Peter Riemensperger auf das eigentliche Thema.

Der Kernhaushalt 2024 habe mit einem Defizit von 29,7 Millionen € abgeschlossen. Im Vergleich zur Planung spräche man nun bei Berücksichtigung der Haushaltsübertragungen über eine Verschlechterung von sieben Millionen €.
Da die Rücklagen aufgezehrt seien, verbleibe ein Jahresfehlbetrag von 7,7 Millionen €, der die Ergebnisse der folgenden Jahren belasten wird und mit einiger Wahrscheinlichkeit dem Basiskapital entnommen werden müsse. Aber dies hielten wir Freien Wähler gerade noch für vertretbar.
Schließlich seien in den vergangenen guten Jahren – die, obwohl man sich kaum noch daran erinnere, gerade einmal zwei Jahre zurück lägen – regelmäßig hohe Beträge aus den Rücklagen auf das Basiskapital übertragen worden.

Große Sorge bereite den Freien Wählern aber die Liquidität: Sämtliche Reserven seien aufgebraucht und die Ergebnisrechnung erwirtschafte keinen Zahlungsmittelüber-schuss mehr.
Und die Girokonten des Kreises seien trotz teils hoher Kassenkredite fast immer in den Miesen gewesen. So auch zum Jahresende 2024, an dem die Girokonten trotz eines Überziehungskredits von vier Millionen € um 6,2 Millionen € überzogen waren.
Die gesetzliche Mindestliquidität von 13,5 Millionen € werde um 10,2 Millionen € deutlich verfehlt.
Und das, obwohl der Kreisumlagehebesatz ab 2024 um drei Prozentpunkte auf 27,5 % erhöht worden sei.

Die Ursachen blieben unverändert die Sozialaufwendungen, deren Entwicklung seit Jahren nur eine Richtung kenne, die nach wie vor schwächelnde Grunderwerbsteuer und nicht zuletzt die hohen Verlustausgleiche für die GRN.
Und auch die Probleme seien die selben: auf keine dieser Ursachen habe der Kreistag – zumindest kurzfristig – direkten Einfluss.
Und die Möglichkeiten für Einsparungen oder zur Steigerung der Erträge seien im Kreishaushalt aufgrund gesetzlicher Vorgaben äußerst begrenzt.
Aber jedes Jahr an der Schraube „Kreisumlage“ zu drehen, könne ja auch nicht die Lösung sein. Denn viele Kreisgemeinden schafften schon heute keine ausgeglichenen Haushalte mehr, warnte Peter Riemensperger vor weiteren Belastungen der Städte und Gemeinden im Kreis.
Eines könne man deshalb sicherlich schon jetzt vorhersagen: auch die Haushaltsberatungen für 2026 würden herausfordernd werden. Aber vielleicht überrasche Landrat Stefan Dallinger bei seinem letzten Haushalt ja mit einem Abschiedsgeschenk und unerwartet positiven Zahlen….

Der Eigenbetrieb Bau, Vermögen und Informations-technik habe 2024 zwar mit einem Defizit von knapp 2,5 Millionen € abgeschlossen. Immerhin sei dies aber ein Ergebnis, das um 3,1 Millionen € besser ausfiel, als im Wirtschaftsplan prognostiziert.
In Zeiten wie diesen sei schon ein geringerer Verlust als der geplante als positiv zu werten.

Die Gesamtverschuldung von Landkreis und Eigenbetrieb sei aufgrund der getätigten Investitionen auf zusammen 109 Millionen € gestiegen – immerhin 15 Millionen weniger als im Haushalt angenommen.

Nicht zuletzt schließe die Freiherr von Ulner´sche Stiftung das Jahr 2022 einmal mehr mit einer schwarzen Null ab.

Mit dem Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kernverwaltung, des Eigenbetriebs sowie der Stiftung für ihr Engagement und die gute Arbeit im vergangenen Jahr schloss Peter Riemensperger seine Ausführungen und stimmte für die Freien Wähler der Feststellung der drei Jahresabschlüsse sowie der Entlastung der Betriebsleitung des Eigenbetriebs zu.




Sonntag 27. 07. 2025 - 12:49 Uhr

Mit Unterstützung der Freien Wähler:
Manuel Just kandidiert als Landrat
des Rhein-Neckar-Kreises

Am 3. Februar 2026 wird der Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises eine neue Landrätin oder einen neuen Landrat wählen.
Mindestens ein Bewerber steht nun fest. Manuel Just, der heutige Oberbürgermeister der Stadt Weinheim, wird sich den Mitgliedern des Kreistags an diesem Tag vorstellen und für das höchste Amt im Landkreis kandidieren.

Wie Manuel Just vergangenen Mittwoch in der Gemeinderatsitzung der Stadt Weinheim mitteilte, möchte er zum 1. Mai 2026 die Nachfolge von Stefan Dallinger antreten, der bereits im Mai dieses Jahres seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur bekannt gab.

Manuel Just strebt nach über 20 Jahren in der Kommunalverwaltung eine wie er selbst sagt „letzte berufliche Veränderung an“. „Ich war zunächst Stadtkämmerer in Rauenberg, danach zwölf Jahre Bürgermeister in Hirschberg und zuletzt mehr als sechs Jahre Oberbürgermeister Weinheims; ich würde mein über Jahre erworbenes Fachwissen gerne an dieser zentralen Stelle zum Wohle des Rhein-Neckar-Kreises einsetzen, zumal einem Landrat eine bedeutende Scharnierfunktion zwischen kommunaler Familie und der großen Politik zufällt.

Ich bin mit meiner Familie fest im Rhein-Neckar-Kreis verwurzelt und kenne die Situation des Kreises, aber auch die der Städte und Gemeinden sehr gut“.
Der ursprünglich aus Ketsch stammende Landratskandidat darf sich bei diesem Schritt des familiären Rückhalts sicher sein. „Natürlich haben wir diese Entscheidung im engsten Kreis besprochen und ich genieße die volle Unterstützung meiner Familie, um mit vollem Einsatz unseren Landkreis in die Zukunft zu führen.“

Besonders freut sich der 46-jährige, der „von einer einmaligen Chance im Leben“ spricht, über die frühzeitige Unterstützung aus einem Großteil des bürgerlichen Lagers.
Mit seiner eigenen CDU-Fraktion sowie der Fraktion der Freien Wähler sowie der FDP sicherten ihm gleich drei, der insgesamt sieben Fraktionen eine Unterstützung zu.
Just hatte sich in den vergangenen Tagen den Fraktionen persönlich vorgestellt.

Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler und zugleich Oberbürgermeisterkollege aus Leimen, John Ehret freut sich mit seiner zweitstärksten Fraktion im Kreistag über den angekündigten Schritt von Manuel Just, dem gemeinsamen Kandidaten des bürgerlichen Lagers. „Wir haben ihn in einer Fraktionssitzung auch zu diesem Schritt früh ermuntert. Wir sind fest von seinem professionellen Auftreten und seiner bisherigen Lebens- und Berufserfahrung überzeugt, so dass er für uns ein geeigneter Nachfolger des jetzigen Landrats Stefan Dallinger ist. Viele von uns kennen Manuel Just schon sehr lange, entweder als verbindlichen Bürgermeisterkollegen oder aus seinen vorherigen Verwendungen bzw. Ämtern. Wir trauen ihm - gerade wegen seiner fraktionsüber-greifenden und vermittelnden Art und Weise - das zukünftige Amt des Landrates des Rhein-Neckar-Kreises ohne Bedenken zu.“

Frank Werner, Fraktionsvorsitzender der CDU, sagt über Manuel Just: „Oberbürgermeister Manuel Just verfügt für das höchste Amt im Rhein-Neckar-Kreis sowohl über die notwendige fachliche Expertise wie auch über die ebenso wichtige Lebenserfahrung. Ich habe ihn kennen und schätzen gelernt, weil der den Menschen stets auf Augenhöhe begegnet.“

Auch Claudia Felden, Fraktionsvorsitzende der FDP, ist voll des Lobes über den Kandidaten, mit welchem Sie bereits eine lange berufliche Wegstrecke, schon zu Zeiten, als Just noch Bürgermeister in Hirschberg war, verbindet. „Mit Manuel Just hat sich unsere Fraktion für einen ausgewiesenen Verwaltungsexperten entschieden, welcher nicht zuletzt durch seine finanzwirtschaftlichen Kenntnisse der richtige Mann zur richtigen Zeit ist, um den einwohnerstärksten Landkreis vor dem Hintergrund der finanziellen Herausforderungen in die Zukunft zu führen.“






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