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Aus dem Kreistag: Jahresabschlüsse
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Aus dem Kreistag: Jahresabschlüsse 2020

Der Kreistag stellte bei seiner Sitzung die Jahresabschlüsse 2020 des Rhein-Neckar-Kreises und des Eigenbetriebs Bau, Vermögen und Informationstechnik fest.

Das Haushaltsjahr 2020 schloss im Kernhaushalt mit einem ordentlichen Ergebnis in Höhe von 40 Millionen € ab. Im Vergleich zum Plan ergab sich insbesondere durch die höhere Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft sowie durch Mehrerträge bei den Schlüsselzuweisungen und bei der Grunderwerbsteuer eine Verbesserung um gut 39 Millionen €. Bei Berücksichtigung der Haushaltsermächtigungen von 3,2 Millionen € beträgt die Verbesserung des ordentlichen Ergebnisses fast 36 Millionen €.

Dies könne sich wirklich sehen lassen, fasste Fraktionsvorsitzender Hans Zellner dieses erfreuliche Ergebnis in seiner Stellungnahme für die Freien Wähler zusammen.

Obwohl der nicht durch liquide Mittel gedeckte Teil der Rücklagen in Höhe von 13,9 Mio. € dem Basiskapital zugeschrieben wird, sei die Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses zum Jahresende 2020 auf über 102 Millionen € angestiegen. Dies sei ein gutes Polster. Teile dieser Rücklage könnten insbesondere zum Ausgleich der für 2021 und 2022 prognostizierten negativen ordentlichen Ergebnisse verwendet werden. Aus heutiger Sicht könnte das Ergebnis 2021 aber durchaus auch positiv ausfallen.

Die Liquidität stieg bis Ende 2020 auf € 80 Millionen €. Das sind 22 Millionen € mehr als ein Jahr zuvor. Im Haushaltsplan war man noch davon ausgegangen, dass die Liquidität im Laufe des Jahre 2020 um knapp 37 Millionen € abnimmt. Die freien liquiden Mittel lagen Ende 2020 bei gut 58 Millionen €. Dies sei eine sehr gute Grundlage, um einerseits die wirtschaftlichen und finanziellen Folgen der Pandemie abzufedern und biete andererseits die Chance, auf die in der Finanzplanung vorgesehenen Erhöhungen des Kreisumlagehebesatzes ganz oder zumindest teilweise verzichten zu können, dachte Zellner auch an die Kreisgemeinden.

Der Eigenbetrieb Bau, Vermögen und Informationstechnik schließt das Rechnungsjahr 2020 mit einem Überschuss von nahezu 1,6 Millionen € ab. Gegenüber der Planung sei dies eine erfreuliche Verbesserung von 958.000 €, so Hans Zellner.

Ende 2020 lag die Verschuldung bei insgesamt 67,7 Millionen €. Davon entfielen 3,7 Millionen € auf den Kernhaushalt, die restlichen 64 Millionen € betrafen den Eigenbetrieb. Auch bei der Verschuldung habe es somit eine Verbesserung gegeben. Im Haushalt 2020 war diese noch auf 70,2 Millionen € prognostiziert worden, tatsächlich liege diese um 2,5 Millionen € unter diesem Betrag.

Zusammenfassend schließen die Jahresabschlüsse für das Jahr 2020 aus Sicht der Freien Wähler mit sehr guten Ergebnissen ab, mit denen noch vor einem Jahr wegen der Corona-bedingten höheren Aufwendungen und den Einbrüchen bei den Erträgen trotz finanziellen Unterstützungen von Bund und Land kaum zu rechnen war, fasste Hans Zellner die positiven Abschlüsse zusammen.

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